Fallstudie: Neuproduktentwicklung mit der Business Modell Canvas (BMC) und LEGO SERIOUS PLAY

Business Model Canvas (BMC) & Lego Serious Play Workshop an der Hochschule Landshut

Workshopziel

Entwicklung neuer Produkte für bestehende Zielgruppen, Abbildung auf der Business Modell Canvas (BMC) und Bewertung mittels SWOT-Analyse.

Allgemeines

Workshoptyp: Business Development

Teilnehmer: 20, aufgeteilt in 4 Gruppen

Dauer: 15 Stunden über 2 Tage

Kundeninformation

Der Workshop wurde an der Hochschule Landshut im durchgeführt. Ziel war es, die Synergien von LEGO SERIOUS PLAY und der Business Model Canvas (BMC) näherzubringen.

Aufgabenstellung

Die Teilnehmenden schlüpfen in die Rolle von Führungskräften eines Medienunternehmens. Angesichts der aktuellen Herausforderungen im traditionellen Mediensektor und dem Aufkommen neuer Akteure wie Netflix oder Amazon Prime Video sollen innovative Geschäftsmodelle und Dienstleistungen konzipiert und mittels BMC bewertet werden. Abschließend erfolgt eine SWOT-Analyse der Ergebnisse.

Ablauf

Zunächst führten wir die Teilnehmenden in die LEGO SERIOUS PLAY-Methode ein. Ausgehend von vier definierten Kundengruppen wurden Kundenprofile erstellt. Basierend darauf wurden Produkte und Dienstleistungen entwickelt, die den Bedürfnissen dieser Kunden entsprechen. Nach einer Brainstorming-Phase wurden die besten Produkte ausgewählt und mittels BMC bewertet. Schließlich wurde ein Systemmodell erstellt, um die Tragfähigkeit der Ideen zu testen und in Echtzeit zu optimieren.

Ergebnisse

  • Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen
  • Dreidimensionale BMC
  • Systemlandschaft und deren Verknüpfungen
  • Dreidimensionale SWOT-Analyse
  • Erkenntnisgewinn

Feedback

  • „Bunt, vielfältig und innovativ“
  • „Ein gelungener Perspektivenwechsel“
  • „Es war vollkommen ‚out of the Box'“

Praktische Tipps

  • Betriebswirtschaftliches Know-how ist von Vorteil.
  • Ausreichend Pausen einplanen.
  • Vor der Moderation von komplexen Workshops solltest Du deine Kenntnisse in der LEGO SERIOUS PLAY-Methode in weniger riskanten Workshops vertiefen.
  • Gutes Zeitmanagement ist essentiell.
  • Jeder Teilnehmer sollte aktiv eingebunden werden.

Wenn Du die Teilnehmer moderieren und nicht den Prozess, dann wird unter der Berücksichtigung der „Prinzipien gelungener Meetings“ jeder Workshop und jedes Meeting zum Erfolg

Bei weiteren Fragen stehen wir Dir gerne zur Verfügung. Nimm hier Kontakt zu uns auf.

Zur Übersicht aller Beiträge