Fallstudie: Teamworkshop zur Verbesserung der Kommunikation mit LEGO® SERIOUS PLAY®

Teamworkshop mit LEGO SERIOUS PLAY: Selbstverständnis und bessere Kommunikation an den Schnittstellen - Fallstudie von Jens Dröge

Workshopziel: Der Kunde hat ein gemeinsames Verständnis darüber, wofür die Abteilung steht und kennt Potenziale zur Optimierung der Kommunikation an den Schnittstellen.

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Workshoptyp: Teamworkshop Teilnehmer: 10 Zeit: 3 Stunden
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Der Kunde:
Der Kunde ist eine strategische Abteilung innerhalb eines großen internationalen Versicherungskonzerns, die in vielerlei Hinsicht Schnittstellen zu anderen Abteilungen und zu externen Dienstleistern unterhält.[us_separator size=“custom“ height=“15″]
Die Aufgabenstellung:
Die Abteilung hatte ein eintägiges Seminar für die Mitarbeiter geplant, in dessen Rahmen drei Stunden für die Arbeit an der genannten Aufgabenstellung geplant war. Für den Teamworkshop stand also nicht viel Zeit zur Verfügung. Daher entschieden wir uns gemeinsam mit dem Kunden auf die Erarbeitung des Selbstverständnisses und auf die Art, wie die Abteilung mit anderen Schnittstellen innerhalb und außerhalb des Unternehmens kommunizieren möchte. Um trotz der Komplexität in kurzer Zeit zu substanziellen Ergebnissen zu kommen, wurde LEGO® SERIOUS PLAY® für diesen Teamworkshop eingesetzt.[us_separator size=“custom“ height=“15″]
Ablauf:
Jens Dröge hat mit den Kollegen vom Steinbeis Beratzungszentrum Intercultural Academy mit dem Kunden einen dreistündigen Teamworkshop entworfen, um sich mit dem Selbstverständnis des Teams zu befassen. Der Workshop wurde mit LEGO® SERIOUS PLAY® durchgeführt Die Mitarbeiter entwickelten zunächst individuelle Abbilder ihres Arbeitsplatzes. Enthalten waren hier bereits die die damit verbundenen Rolle und die täglichen Herausforderungen. Durch den Einsatz von Metaphern wurden durch die Modelle die eigenen Aufgaben und Berührungspunkte zu anderen Abteilungen im Konzern zu Leben erweckt und dargestellt. Im Anschluss identifizierten die Mitarbeiter das Charakteristische in ihrem Modell. Dies bildete die Grundlage für das gemeinsame Selbstverständnis des Teams und die dadurch repräsentierten wesentlichen Eigenschaften der Abteilung. Dieses gemeinsame Bild bildete die Grundlage für die Darstellung, wie die Abteilung mit anderen Schnittstellen innerhalb und außerhalb des Konzerns kommunizieren möchte. In Echtzeit wurden aus diesem Bild Potenziale zur Optimierung der Zusammenarbeit abgeleitet, indem Aktivitäten definiert wurden. Diese wurden letztlich in Einzelmaßnahmen zerlegt und als Maßnahmenplan vereinbart.[us_separator size=“custom“ height=“15″]
Ergebnisse:
  • gemeinsames Verständnis über das Selbstverständnis des Teams
  • Kenntnis über die damit verbundene Rolle und die täglichen Herausforderungen
  • Definition von Schnittstellen zu anderen Bereichen und externen Dienstleistern
  • Optimierungspotenziale in der Kommunikation wurden erkannt
  • Aufgaben und Maßnahmen wurden verteilt
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Feedback:
„90% der Seminarinhalte kann ich an meinem Arbeitsplatz anwenden“
„Interaktiv und spielerisch kann man sehr gut komplexe Situationen darstellen“
„Ich habe neue Blickwinkel eingenommen“
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Praktische Tipps:
  • Wählen Sie eine Vorgehensweise, die es erlaubt, jeden am Tisch einzubeziehen und gleichermaßen gehört zu werden
  • Drei Stunden sind ein sehr enges Zeitfenster für diesen Workshop. Um Themen dieser Komplexität zu bearbeiten, sollten Sie über ausreichend Erfahrung in der Moderation von Workshops verfügen. Außerdem muss das Team gut geführt werden
  • Zeitmanagement ist essenziell
  • Sorgen Sie für eine genaue Auftragsklärung
Mit den „Prinzipien gelungener Meetings“ ist es möglich, effiziente Meetings und Workshops zu gestalten, die nachhaltige Ergebnisse liefern.
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